Volcán Masaya Night Tour
•September 10, 2008 • Leave a CommentHípica y Carneval en Granada
•August 17, 2008 • Leave a CommentAl frente estan Eva y Karl, companeros del estudio de Jasmin y atrás Philip, voluntario alamano por la “Städtepartnerschaft Frankfurt” y Kathi, voluntaria por Pan y Arte Alemania en la Casa de los Tres Mundos.
Fuegos arteficiales
Apareció breakdance pero no había nada 😉
Casa de los Tres Mundos
•August 10, 2008 • Leave a CommentNosotros los voluntarios – Tina, Kathi, Flo y Y(J)o nos reunimos periódicamente con nuestro jefe Dieter Stadler, director de la Casa de los Tres Mundos
Una casa vieja acerca de nuestro comedor – Doña Marta – donde el plato típico (Gallo Pinto, arroz, tostones, ensalada y algún tipo de carne) con fresco (jugo natural) questo como 45 córdobas – 1,5 euro.
Alejandro trabaja en capatizaciónes de informatatica en el proyecto Lanz@, donde microemprezarios aprenden a utilizar computerdoras para su trabajo.
LoCreo presenta musica en frente de la Casa de los Tres Mundos
Managua
•August 9, 2008 • Leave a CommentCon mi companera del trabajo, Tina y Jakob, voluntario de Alemania, trabajando por Música en los Barrios fuimos a Managua. Allá había un concierto del guitarrista Moisés Gadea con lectura de Ernesto Salmerón y visuales de Oscar Rivas.
Después pasamos por el Traffic para ver este banda escolar…
Jakobo…
El día siquente dí un paseo por el capital de Nicaragua.
Estamos acerca del Teatro Nacional Ruben Dario.
Tambien ví la cathedral vieja de Managua, pero na hay entrada … sí había entrada libre al Museo Nacional que entonces visité y a donde podría leer un poco de la historia de Nicaragua, su geografica y cultura…
Finalmente, según esperar unos 20 minutos por un bus que no nunca vino tomé el taxi al metrocentro donde tuve una cita con jorge.
jorge contreras es managua quien trabaja en TIC (computerdoras y technologias de communicación) en todo centro america. alex barth lo conoció en costa rica en una taller de technología donde fueron amigos. por ejemplo hicieron juntos investigaciones para hacer conneciónes inalambricas. jorge me encenció la casa donde vive el juntos con su familia quando no está en el salvador, honduras o guatemala por trabajo – acerca de la carretera masaya, muy verde y muy tranquillo…
León, Poneloya y Las Penitas
•July 30, 2008 • 1 CommentLos primeros días en Granada
•July 26, 2008 • Leave a CommentNew York
•July 22, 2008 • 7 Commentsangekommen in New York Harlem – Hostel YMCA !Ja richtig genau wie das Lied! nett aber fein – und sogar mit klima und kühlschrank – what an ami-style…
und die ersten Hochhäuser bringen uns bald Nackenschmerzen – New Yorker and NYPD
die paar Tage in NY wollten wir wie “richtige” Touris verbringen – also ab ins Empire State Building und laaaange anstellen
ab in den 86 (zuerst 80) Stock…
und dann die Aussicht genießen – oder den Hochhäuser die fast auf gleicher Höhe sind in die Fenster schaun
ja – was soll man da noch sagen??
Blick Richtung Central Park (die grünen Flecken hinter den vielen vielen Hochhäusern)
aber es gibt auch noch kleine “Häuschen” da – Leute die sich auf dem Dach bräunen, Fensterputzer und noch einen kleinen Park mitten zwischen Riesenbauten
Aussichtsterasse Empire State Building – die Zacken sprechen für sich
posing..
2nd posing 🙂
tja Bild abgeschnitten, aber zum Glück sind die Häuser so hoch, dass man sie auch hier noch sieht
hui – so großes Empire State Building
at the underground
Freitag Abend – gratis Eintritt ins MoMA, Museum of Modern Art. Hier Blick in die Entrance Hall
structure, Josef – explaining Art
nach dem langen Aufenthalt im Museum muss da schnell ein leckeres Fast Food Essen her. Gleich beim Stand kaufen, sitzen , essen – und es kann schon weitergehen
@Broadway
da wir beide ja glücklicherweise schon 21 sind – gönnen wir uns im Hardrock Café auch mal Whisky Cola
die Nachfolger von den Twin Towers … Ground Zero als totale Baustelle
in front of the Brooklyn Museum
im Botanical Garden in Brookly
japanische Entspannung in der Großstadt
a rabbit, a rabbit, a rabbit
mit riesigen Bonsais (irgendwie ist in dieser Stadt alles riesig…)
unser Viertel, Harlem – hier unser Hostel ….. – haha ne Scherz
Juhuuuu – Donut
@ Guggggenheim
inside
Brooklyn Bridge
genau bei Sonnenuntergang schaffen wir es dorthinzukommen
auch von hier aus kann man schon die Freiheitsstatue sehen
Black and White – Pudelfanatismus
im Centralpark am Wochenende
die Wiese wird zum Aufenthaltsort von Leuten die Frisby spielen, sich zum Picknick treffen, die Ballspielen, die einfach entspannen und von besonderen Sommerspektakeln die gratis sind (Konzerte, Marathons, Vorführungen, Artisitk,…)
liegend in der Wiese
hairstyle
danach buisness machen an der Wall Street
Federal Hall Wall Street
schwer bewaffnete Polizisten neben Buisness Männern im tidy Anzug
danach die Ferry nach Staten Island suchen – nicht ohne Fruit Smoothy zum Trinken
und nicht ohne ienen leckeren Hot Dog, oder Bagel mit Eiern und Schinken — hm lecker
in der Ferry – Blick nach oben zum Himmel
“on the left side of the ferry, you can see the Old Lady”
angekommen in Staten Island. gleiche Häuserblocks, schöne Autos (mind. 2pro Haus), amerikanische Flaggen, und “Good Bless America”
am langen Weg zum Strand, ziemlich verlaufen
ach, dann das erste Signal für Strand, liegend auf dem Handtuch mit amerikanischer Flagge
bis zum Strand kanns ja nicht mehr weit sein
dann endlich, erreicht
aber bitte mit “lifeguards”
und schon ist es Abend
bei Sonnenuntergang nehmen wir die Ferry zurück nach Manhatten
am Weg zum Rockefeller Center
Manhattan bei Nacht – umwerfend leuchtend
künstlerische Intervention
das YMCA unser Hostel, übrigens inkl. Pool und Kraftkammer
und wieder am Broadway – Lichter, egal wo man hinsieht
Verabschiedung von New York und dem YMCA
in Miami – Flug verpasst – 8 Stunden dort verbringen – mit dem Chef diskutieren – doch noch einen Flug für morgen bekommen –und Essensbons
das Team
Flughafenzeit überbrücken
Spirit Air – never again
nach stundenlangem warten und bangen – sind wir am Weg zum Flughafenhotel in Fort Lauderdale/ Miami
und am nächsten Morgen von Miami nach Houston
noch die letzten Essensbons die hier eigentlich gar nicht gelten einlösen – und dann gehts auch schon zum Weiterflug – endlich nach Managua
und da arbeiten die zwei Zivis der Casa schon mal in Houston am Flughafen vor
Managua – keine Hochhäuser